Viel beschäftigte Rega über die Festtage '23

Von Heiligabend bis zum Stephanstag standen die Helikopter-Crews der Rega rund 130-mal für in Not geratene, verletzte oder schwer erkrankte Menschen im Einsatz.

Nicht nur in der Schweiz, auch im Ausland war die Hilfe der Rega gefragt: Die drei Ambulanzjets der Rega waren über die Festtage weltweit für Patientinnen und Patienten unterwegs, unter anderem in Amerika und Afrika.

Die Rettungshelikopter der Rega wurden über die Weihnachtstage bis heute zu mehr als 110 Einsätzen gerufen. Der Stephanstag, 26. Dezember, war mit rund 60 Einsätzen der intensivste Tag für die Helikopter-Crews. Am 24. Dezember halfen sie 40, am Weihnachtstag 30 Patientinnen und Patienten. Insgesamt flogen die Rega-Helikopter mehr als jeden zweiten Rettungseinsatz über Weihnachten zu Gunsten von verletzten Wintersportlern. Gegenüber der Einsatztätigkeit über die Festtage im Vorjahr, die von trübem Wetter geprägt war, entspricht dies einer Zunahme von rund 85 Prozent. Allgemein widerspiegeln die Einsatzzahlen der Helikopter-Crews die Wetterbedingungen, das Freizeitverhalten und die Reisetätigkeit der Schweizer Bevölkerung sowie ausländischer Touristen in der Schweiz.

Rega-Ambulanzjets weltweit für Patienten unterwegs

Die Rega war über die Weihnachtstage nicht nur in der Schweiz, sondern auf der ganzen Welt für Menschen in Not im Einsatz. Am Weihnachtstag startete einer der drei Ambulanzjets der Rega nach Südafrika, heute die anderen zwei nach Irland und Mexiko, um Patientinnen und Patienten in die Schweiz zu repatriieren.



 

Quelle: Rega-Mediendienst
Bildquelle: Rega-Mediendienst